Südamerika - Ecuador
Diese Tour beinhaltet die Gipfelbesteigungen des COTOPAXI (5.897m) und des CHIMBORAZO (6.300m). Als Vorbereitung für diese beiden Vulkanriesen Trekking und Bergsteigen im Anden Hochland. Außerdem besuchen Sie bunte Märkte und die Thermalbäder von Baños
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Diese Tour bietet Ihnen die Möglichkeit nach einer spannenden Vorbereitungsphase die Gipfel des Cotopaxi und des Chimborazo mit einem zertifizierten Hochgebirgsführer zu erklimmen. Gleichzeitig lernen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes, wie die historische Altstadt Quitos oder den bunten Markt von Otavalo kennen.
Tag 1: ANKUNFT IN QUITO
Ankunft am Mariscal Sucre Flughafen in Quito. Die Stadt liegt auf 2.850 m Höhe und ist von Bergen und schneebedeckten Vulkanen umgeben. Privattransfer ins Hotel und Willkommenstrunk.
Abendessen frei; Übernachtung im Hotel in Quito
Tag 2: QUITO
Geführte Stadtführung durch Quitos historische Altstadt, eine der schönsten Hauptstädte Südamerikas. Die Stadt, deren Name „Zentrum der Welt“ bedeutet, wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Entdecken Sie den Unabhängigkeitsplatz, der von dem Regierungspalast, der Kathedrale aus dem 16. Jhd und dem Bischofspalais gesäumt wird. Setzen Sie den Rundgang mit der Besichtigung der Kirche „La Compañía de Jesús“ fort, eine der schönsten des Landes weil sie über und über mit Blattgold verziert ist.
Am Nachmittag Ausflug auf den Teleferico, die Gondelbbahn die zum "Hausberg" Rucu Pichincha hochfährt für eine tolle Aussicht auf die Stadt un Schneeberge.
F/M/-; Übernachtung im Hotel in Quito
Tag 3: QUITO - OTAVALO
Fahrt in die Imbabura-Region, etwa 2 Stunden nördlich von Quito. Wanderung um den See von San Pablo am Fuße des Vulkans Imbabura, der von den Bewohnern der Gegend „taita“ (Vater auf Kichwa) genannt wird. Die Schönheit der Landschaften und der Kontakt mit den indigenen Gemeinschaften der Region machen diese Wanderung zu einer wunderbaren Möglichkeit, das traditionelle Leben des Landes kennen zu lernen. Lernen Sie am Nachmittag die kleinen Dörfer um Otavalo herum mit ihrer traditionellen Handwerkskunst kennen (Weberei, Musikinstrumente, Lederwarenhandel...).
F/M/A; Übernachtung im Hotel in Otavalo; 2. Std. Wanderung
Tag 4: BESTEIGUNG DES FUYA FUYA (4.263m) - OTAVALO
Der See von Mojanda auf 3.750 m Höhe ist der Ausgangspunkt für die Besteigung des 4.263 m hohen Fuya Fuya. Sie bekommen einen ersten Eindruck der Páramos, dem Ökosystem der Hochanden, und der Felsen. Rückkehr nach Otavalo.
F/M/A; Übernachtung im Hotel in Otavalo; 3. Std. Wanderung: +/-520m
- Transport in Privatfahrzeug
- Deutschsprachiger Reiseführer
- Unterkunft im Doppelzimmer, einschließlich Frühstück
- Übernachtungen in der Schutzhütte im Cotopaxi Nationalpark und Chimborazo
- Alle Mahlzeiten wie im Programm angegeben
- Alle Eintrittsgelder für im Programm vorgesehene Nationalparks, Schutzgebiete und Museen
- 24-Stunden Notfallservice im Reiseland
- Internationaler Hin- und Rückflug
- Mahlzeiten, die nicht im Programm eingeschlossen sind
- Andere, nicht im Programm aufgeführte Aktivitäten
- Getränke, Trinkgelder und persönliche Ausgaben
- Reise- und Kranken und Unfallversicherung
- Bergsteigerausrüstung und Schlafsack, können vor Ort geliehen werden
Flüge | Preis auf Anfrage |
von - bis (täglich möglich) | Doppelzimmerpreis p.P. | Einzelzimmerpreis p.P. |
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01/01/2025 - 31/12/2025 | 3754 € | 3975 € |
01/01/2026 - 31/12/2026 | 3865 € | 4094 € |
Lage:
Die Präsidialrepublik Ecuador liegt im Nordwesten von Südamerika. Im Norden grenzt sie an Kolumbien, im Südosten an Peru und im Westen erstreckt sich der Pazifische Ozean. Das Land liegt auf dem Äquator. Die 1000 km entfernt im Pazifik liegenden Galápagos-Inseln gehören ebenfalls zu Ecuador.
Hauptstadt:
Quito mit ca. 1,8 Millionen Einwohnern
Landessprache:
Spanisch, Quechua (zweite Amtssprache), Shuar
Wichtige Städte:
Guayaquil, Cuenca, Santo Domingo de los Colorados
Klima:
Bedingt durch die extremen Höhenunterschiede (0m bis mehr als 6000m), die Lage auf dem Äquator und die Nähe des Humboldtstroms ist das Klima Ecuadors ausgesprochen vielfältig.Die Temperaturverteilung bleibt über das Jahr relativ gleich.
Die Zeit von Dezember bis Mai gilt sowohl im Andenhochland als auch in den nördlichen Küstenregionen als Regenzeit, in der aber durchaus auch die Sonne kräftig scheint. Die südlichen Küstenstreifen haben weitaus geringere Niederschlagsmengen.
Die Temperaturen auf den Galápagosinseln sind durch die Nähe des kalten Humboldtstroms gemäßigter.
Einreisebestimmungen für Deutsche:
Für die Einreise unbedingt erforderlich ist