Südamerika - Ecuador
Auf dieser Reise besuchen Sie einen der schönsten indigenen Märkte des Landes, Sie treten in Kontakt mit indigenen Dorfgemeinschaften, Sie besichtigen Inkaruinen, Kolonialstädten und machen eine Reise mit dem Andenzug.
Besuch des Blumenmarktes in Cuenca
Besuch in der Werkstatt verschiedenster Handwerker
Mit dem Zug die atemberaubende Strecke durch die Anden zur "Nariz del Diabolo"
Der Chimborazo, Ecuadors höchster Berg, lädt ein, zu einer Schutzhütte auf einer Höhe von 5000m zu steigen
Wandern im Cotopaxi Nationalpark
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Diese Reise führt Sie durch die ecuadorianischen Anden zu den authentischsten indigenen Märkten, zeigt die Pracht der Kolonialstädte und der schneebedeckten Berge und Vulkane.
Tag 1: Donnerstag: Ankunft in Guayaquil
Ankunft am Flughafen und Transfer ins Hotel.
Achtung: dieses Programm beginnt aufgrund der festen Markttage immer donnerstags!
-/-/-; Übernachtung in Guayaquil
Tag 2: Guayaquil – Cuenca
Stadtbesichtigung von Guayaquil, dem Wirtschaftszentrum Ecuadors mit dem größten Umschlaghafen der Pazifikküste. Steigen Sie den Hügel Santa Ana hinauf bis zum Leuchtturm, der über die Stadt hinaus ragt und schlendern Sie durch das bunte Stadtviertel Las Peñas und den Malecón 2000, der Flusspromenade entlang des Guayas. Abfahrt nach Cuenca. Vom Küstentiefland mit seinen ausgedehnten Zuckerrohr- und Bananenplantagen schlängelt sich die Straße die Westabdeckung der Anden hinauf bis über den Pass auf 4.080m Höhe und durch den Cajas Nationalpark, ehe Sie die Stadt Cuenca erreichen, die auf 2.450m Höhe liegt.
F/-/-; Übernachtung in Cuenca
Tag 3: Cuenca
Geführter Rundgang durch Cuenca, das entlang der hübschen Ufer des Tomebamba-Flusses liegt. Die historische Altstadt besticht durch ihre Vielzahl an eleganten Häusern, kleinen Gassen, romantischen Innenhöfen, blühenden Plätzen, dem Blumenmarkt aber auch durch seine historischen Sehenswürdigkeiten, wie die Kirche La Merced und die neue Kathedrale mit ihren blauen Kuppeln. Wie Quito wurde auch Cuenca zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt (1999). Besuch des Museums für einheimische und präkolumbine Kulturen und einer Panamahutfabrik, der übrigens ein typisch ecuadorianischer, aus Toquilla-Stroh geflochtener Hut ist. Rückkehr ins Hotel.
F/-/-; Übernachtung in Cuenca
Tag 4: Cuenca - Handwerkerdörfer
Sie fahren in den östlichen Teil der Provinz, um einige Dörfer im Umland Cuencas zu besichtigen, die für ihre alten Kunsthandwerktraditionen bekannt sind. Häuser im Kolonialstil und aus Zeiten der Republik beherbergen kleine Ateliers für Gold- und Silberschmuck. Bummeln Sie über Dorf- und Handwerkermärkte und schauen Sie den Landfrauen beim traditionellen Flechten der schönen Strohhüte zu.
F/-/-; Übernachtung in Gualeco.
- Transport im Privatfahrzeug
- Deutschsprachiger Reiseführer
- Unterkunft im Doppelzimmer mit Frühstück
- Alle Mahlzeiten wie im Programm angegeben
- Ausflüge gemäß des Programms
- Alle Eintrittsgelder für im Programm vorgesehene Nationalparks, Schutzgebiete und Museen
- Kosten für Chauffeur und Reiseführer (Hotels, Mahlzeiten…)
- 24-Stunden Notfallservice im Reiseland
- Internationaler Hin- und Rückflug
- Andere, nicht im Programm aufgeführte Aktivitäten
- Getränke, Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Flüge | Preis auf Anfrage |
von - bis (täglich möglich) | Doppelzimmerpreis p.P. | Einzelzimmerpreis p.P. |
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01/01/2024 - 31/12/2024 | 3182 € | 4116 € |
01/01/2025 - 31/12/2025 | 3278 € | 4240 € |
Lage:
Die Präsidialrepublik Ecuador liegt im Nordwesten von Südamerika. Im Norden grenzt sie an Kolumbien, im Südosten an Peru und im Westen erstreckt sich der Pazifische Ozean. Das Land liegt auf dem Äquator. Die 1000 km entfernt im Pazifik liegenden Galápagos-Inseln gehören ebenfalls zu Ecuador.
Hauptstadt:
Quito mit ca. 1,8 Millionen Einwohnern
Landessprache:
Spanisch, Quechua (zweite Amtssprache), Shuar
Wichtige Städte:
Guayaquil, Cuenca, Santo Domingo de los Colorados
Klima:
Bedingt durch die extremen Höhenunterschiede (0m bis mehr als 6000m), die Lage auf dem Äquator und die Nähe des Humboldtstroms ist das Klima Ecuadors ausgesprochen vielfältig.Die Temperaturverteilung bleibt über das Jahr relativ gleich.
Die Zeit von Dezember bis Mai gilt sowohl im Andenhochland als auch in den nördlichen Küstenregionen als Regenzeit, in der aber durchaus auch die Sonne kräftig scheint. Die südlichen Küstenstreifen haben weitaus geringere Niederschlagsmengen.
Die Temperaturen auf den Galápagosinseln sind durch die Nähe des kalten Humboldtstroms gemäßigter.
Einreisebestimmungen für Deutsche:
Für die Einreise unbedingt erforderlich ist