Aserbaidschan erkunden - Kleingruppenreise

Begrüßung der Gäste am Flughafen, Transfer und Unterbringung im Hotel. Freizeit und Übernachtung in Baku.

Besuch des Highland Parks und der Altstadt. Die Geschichte der Hauptstadt Aserbaidschans, Baku, reicht bis in die Antike zurück, obwohl das genaue Entstehungsdatum noch unbekannt ist. Das Gebiet der Halbinsel Absheron, auf der sich die Stadt befindet, hat eine günstige geografische Lage: eine ruhige Bucht, ein warmes, trockenes Klima, fruchtbare Böden und natürliche Ressourcen. Daher war die Entstehung der alten Siedlungen hier ganz natürlich. Der Highland Park liegt auf einem Hügel im westlichen Teil der Stadt. Dies ist der beste Ort, um einen Überblick über die Stadt selbst zu erhalten, zusammen mit der Bucht von Baku und dem Seaside Boulevard, der 2019 sein 110-jähriges Bestehen feierte. Weiter lernen die Gäste die Altstadt kennen, die «Icheri Sheher» genannt wird. Auf seinem Territorium befinden sich viele historische und architektonische Denkmäler, darunter der Palast der Schirwanschahs, das Symbol der Stadt Baku – Jungfrauenturm, Karawansereien, Moscheen usw. Unsere Tour geht weiter mit einem Besuch des Heydar Aliyev Zentrums. Das Heydar Aliyev Center wurde von der weltberühmten Architektin Zaha Hadid erbaut. Das Gebäude des Heydar Aliyev Centers ist ein international anerkanntes architektonisches Werk und ist aufgrund seines innovativen und innovativen Designs zu einem Wahrzeichen des modernen Baku geworden. Bereits 2014 wurde das Center mit dem renommierten «Design of the Year Award» ausgezeichnet. Das Zentrum erstreckt sich über acht Etagen und beherbergt ein Auditorium mit 1000 Sitzplätzen, temporäre Ausstellungsräume, ein Konferenzzentrum, Workshops und ein Museum.

Abfahrt zu einem Ausflug in das historische und archäologische Reservat von Gobustan. Das archäologische Reservat von Gobustan, ein Freilichtmuseum im Südosten des Großen Kaukasus. Gobustan-Petroglyphen, die 5.000-20.000 Jahre alt sind, perfekt erhaltene Felszeichnungen, sind eine Art künstlerisches Archiv der menschlichen Evolution auf dem Planeten Erde. Sie spiegeln die Geschichte dieser Region seit fast 15 Tausend Jahren wider – vom Ende des Jungpaläolithikums bis ins Mittelalter. Sie spiegeln die Geschichte dieser Region seit fast 15 Tausend Jahren wider – vom Ende des Jungpaläolithikums bis ins Mittelalter. Heute haben aserbaidschanische Wissenschaftler mehr als 4.000 Petroglyphen (Felsmalereien in Steinmetztechniken) identifiziert, beschrieben und untersucht, und diese wichtige Arbeit wird immer noch fortgesetzt. Bevor Sie eine Gobustan-Tour beginnen, besuchen die Gäste das interaktive Museum, in dem sie sich mit Hilfe spezieller Multimedia-Programme und Touchscreens über die Geschichte und Natur von Gobustan informieren können. Der nächste Punkt der Tour ist das Gebiet der Schlammvulkane, ein seltenes Naturphänomen, das vor 25 Millionen Jahren in Aserbaidschan auftauchte (Der Besuch von Schlammvulkanen hängt von der Jahreszeit und dem Zustand der Straßen ab). Aserbaidschan hat fast 400 Schlammvulkane auf seinem Territorium. Sie treten dort auf, wo tektonische Bewegungen unterirdische Gase an die Oberfläche entweichen lassen. Einige dieser Gaslecks stehen ständig in Flammen und schießen kleine, ewige Flammen in die Luft, aber Schlammvulkane werden nie so groß wie ein normaler Vulkan. 14:00 Exkursion zum Tempel der Feueranbeter «Ateshgah» und zum brennenden Hügel «Yanardag» Die Tour geht weiter mit dem alten Erbe des Zoroastrismus. 30 km von Baku entfernt befindet sich eine der mysteriösesten Sehenswürdigkeiten Aserbaidschans – Ateshgah, der Tempel der Feueranbeter. Teils Karawanserei, teils Feuertempel, steht es an der Stelle eines Erdgases, das aus der Erdkruste verbrennt. Es wird «das ewige Feuer» genannt. In der Antike war Ateshgah ein heiliger Ort für Zoroastrier. Die heutige Inkarnation des Tempels wurde jedoch von indischen Shiva-Anhängern aus dem 18. Jahrhundert erbaut. Als nächstes auf unserer Tour befindet sich ein magisch attraktiver Ort, der brennende Hügel von Yanardag. Yanardag ist ein Hügel mit einem ständig brennenden natürlichen Feuer, das Marco Polo bereits im 13. Jahrhundert bei seinem Besuch in der persischen Stadt Baku beschrieb. 18:00 Rückkehr zum Hotel und Freizeit.

Abfahrt zu einer Reise in die Regionen von Aserbaidschan. Der erste Punkt unserer Reise ist das malerische Handwerkerdorf Lahij (der Besuch von Lahij hängt von der Jahreszeit und dem Zustand der Straßen ab). Lahij ist ein einzigartiges Denkmal der persischen Stadtplanung und ein architektonisches Objekt des Mittelalters. Es ist eine mittelalterliche Stadt mit gepflasterten Straßen und Plätzen, einem gut ausgebauten Wasserversorgungs- und Abwassersystem. Das Dorf wird von Gerbern, Graveuren, Töpfern, Schmieden, Holz- und Metallschnitzern bewohnt, die ihr Wissen von Generation zu Generation weitergegeben haben. Während der Tour besuchen die Gäste auch eine alte Brücke, die zwei Dörfer verbindet, eine steinerne Wasserversorgung aus dem 16. Jahrhundert und Beispiele von Wohnhäusern aus dem 19. Jahrhundert mit Fresken. Unsere Tour geht weiter zum Nohur-See. Der von Wald umgebene See ist berühmt für seine Sauberkeit, seinen Fischreichtum und die erstaunliche türkisfarbene Farbe des Wassers. Ankunft in der Region Sheki, Übernachtung im Hotel und Freizeit.